Hauptmenü
NLP Analoge Repräsentationssysteme vakog
NLP funktioniert, aber was bedeutet eigentlich der Begriff "Neuro-Linguistisches Programmieren" - Neurolinguistic Programming?
Worum geht es?
NZZ Folio "Von allen Sinnen - Der Mensch hat fünf Sinne - und noch einige Mehr" von Martin Lindner.
Nachtrag 2013: Leider wurde zwischenzeitlich der Zugang zu den Artikeln für "Normalsterbliche" gesperrt. Es sei denn, frau ist NZZ oder NZZ Folio Abonnent. Es kann aber das Einzelheft bestellt werden (siehe Einzelheftbestellung). Vgl. Link weiter unten.
Was bringt es?
Ein guter Überblick kurz und knapp über den "unmittelbaren" Zugangs zur "Welt" - also jenseits gesprochener oder gedachter Worte (vgl. ergänzend dazu das "Digitale Repräsentationssystem" - also das System der Sprache).
Der Artikel macht auch klar, dass die auch im NLP vorgenommene Einteilung des "analogen Repräsentationssystems" bzw. der "Repräsentationssysteme" in die fünf Sinne, vakog, "mehr eine Frage der Vorliebe als der Fakten" ist (vgl. Unterkapitel "Jenseits der fünf Sinne").
"Im Innern der Sinnesmaschine": hier werden kurz die "wenigen Prinzipien" erläuert, die alle Sinnesorgane gemeinsam haben.
Und zum Schluss ein "out of body" Experiment der Neuroforscher aus Lausanne. Sie zeigen eindrücklich, dass Repräsentationssysteme auch in Konkurrenz zueinander treten können (v k).
NLP Assoziation/Dissoziation ist eine Technik, die bereits im ersten Ausbildungsblock thematisiert worden sind (siehe eines der Kriterien wohlgeformter Zielbestimmung, vakog, assoziiert).
Im weiteren Verlauf der Ausbildung ("Phobie-Technik", "V-K-Dissoziation") wird der "Zauber" dieser Technik weiter ausgebaut.
Eine interessante und kontrovers diskutierte Frage in diesem Zusammenhang: Was sind eigentlich Emotionen?
Wie gehe ich vor?
NLP CORE Ressourcen: NZZ Folio .....
Weitere Vorschläge, Hinweise? - Bitte melden
Untermenü